Am 1. Februar startet die Bundeliga-Rückrunde mit dem Knaller Leverkusen-Dortmund und wir freuen uns, dafür einen fruchtigen Hauptpreis ausloben zu können: Der Rückrunden-Erstplatzierte der 1. Bundesliga darf sich nach Turnierende im Mai über ein funkelnagelneues, knackiges Apple iPad mini 3 (Wlan+Cellular) 16GB, freundlicherweise bereitgestellt von unserem Sponsor Links Moving, im Wert von RMB 3788 freuen!
Achtung: Um allen bisherigen und neuen Tippspielern faire Chancen zu ermöglichen, werden die Spielstände für die shenzhen.pro Bundesliga-Rückrunde auf 0 zurückgesetzt. Getippt werden kann ab sofort!
Die Reisegutschein-Gewinner der shenzhen.pro Bundesliga-Hinrunde sind Fredy (Sieger 1. Bundesliga) und AFDFCH (Sieger 2. Bundesliga). Wir gratulieren und wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg bei der Rückrunde.
Das shenzhener Autochaos einfach ignorieren und drauf los laufen? Versicherungspflichtige Verkehrstipps, Atemtechniken, Eheversprechen und mehr von Kabarettistin Ramona Schukraft in der Rolle ihres Alter Ego, Sybille Bullatschek. Teil zwei eines Interviews mit beschränkter Haftung.
Geliebt und gehasst: Die staatlich verordneten Ruhetage schicken Jahr für Jahr eine ganze Nation in den Urlaub. Eine Mini-Übersicht, wann der Wirtschaftsmotor Shenzhen heuer (nicht) brummen wird. Und man, für Brieftasche und Nerven, auf Reisen innerhalb Chinas besser verzichtet.
Wir müssen nur etwa 1.000 von 87.000 chinesischen Schriftzeichen (汉字, »hànzì«) erlernen, um rund 90 Prozent der chinesischen Texte lesen zu können. Um uns mit dem Chinesen an sich und im Allgemeinen vergleichen zu können, benötigen wir allerdings die Kenntnis über mindestens 3.000 bis 5.000 Schriftzeichen.
Nun stellen wir uns vor, wir haben uns einen »allgemeinen Wortschatz« angeeignet, ebenfalls die vier Töne für die hochchinesische Aussprache bis zur Stimmbandentzündung gelernt und dass wir voller Erwartungen in das Reich der Mitte fliegen.
Die Ernüchterung folgt auf dem Fuße: [...]
Journalist Jo Schwarz hat sich auf die Suche nach »dem einen Chinesen« gemacht und dabei unzählige Klischeevorstellungen gesammelt, untersucht, relativiert, widerlegt – und mit spitz-amüsanter Feder zu Papier gebracht. Das Kapitel "Sprache" aus seinem Buch "Der Chinese an sich und im Allgemeinen" jetzt als Leseprobe auf shenzhen.pro.
Qualität vs. Preis, Anpassungsbereitschaft vs. firmengesponserte Living Allowance, Originalzutaten vs. Improvisationstalent. Ein kontroverses Thema, das die Community bewegt und sich regelmäßig durch emotionale Postinggewitter im shenzhen.pro Forum entlädt.
Fest steht: Wer auf Ehrmann-Joghurt, Bahlsen-Kekse oder deutsches Nutella nicht verzichten will, muss hier in Shenzhen deutlich tiefer in die (Brief)tasche greifen. Schließlich will der Transport über tausenden von Seemeilen bezahlt werden und auch die Supermarktbetreiber, egal ob online oder virtuell, arbeiten nicht umsonst.
shenzhen.pro will es ganz genau wissen und wirft mit der neuen Umfrage einen ungenierten Blick in die shenzhener Expat-Einkaufskörbe.
Warum sind die shenzhener Leuchtreklamen so bunt? Warum wird hier den ganzen Tag gehupt? Und sind alle chinesischen Männer dem Machismus verfallen? Ein augenzwinkerndes China-Resümee von Kabarettistin Ramona Schukraft in der Rolle ihrer Kunstfigur, Altenpflegerin Sybille Bullatschek aus Pfleidelsheim.
Aus aktuellem Anlass möchten wir nochmal auf die Facebook-Gruppe "Germans in Shenzhen" hinweisen. Sozusagen der verlängerte Communityzweig ins Zuckerberg-Paralleluniversum für alle shenzhen.pro User mit Facebookprofil.
Die Gruppe veröffentlicht regelmäßig Hinweise zu neuen Features auf shenzhen.pro.
Der Teehaus-Scam, wohl die berüchtigtste aller Ausländer-Abzockmethoden in Shenzhen. Konnte Kerim Pamuk, Hamburger Kabarettist auf Chinatournee, die gefinkelte Masche rechtzeitig durchschauen?
Ob er zur Kasse gebeten wurde und warum der Eindruck entsteht, dass sich viele Deutsche "mit dem Leben hier schwertun" jetzt in Folge 4 der Serie Backstage China.