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Video: China AG 2.7 (HD) Pizza, Spandex und große Perücken
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Träume, Ideen, Visionen: Die Jungunternehmer Stefan Lange (Fat Mama), Jonas Merian (Jonasdesign) und Frank Rasche (Element Fresh) sprechen von ihrer geschäftlichen Zukunft in China. In einem Markt, der sich ständig verändert. Wo Jonas hofft, dass auch die Chinesen mal auf den Geschmack seiner Möbel kommen und Frank sich einen langgehegten Traum erfüllt. Und Stefan? Stefan feilt an einem neuen Konzept ohne Teller und warnt eindringlich vor dem Risiko allzu ausgefallener Ideen.
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Quiz: Tech-Giganten unter sich Liegt Chinas Silicon Valley in Shenzhen?
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Ist es Shenzhen? Ist es Beijing? Oder gar die malerische Westsee-Stadt Hangzhou, in der Chinas digitaler Tellerwäschermythos lebt und auch mal einen Englischlehrer zum Tech-Multimilliardär macht?
Rechtzeitig zur ersten Oktoberwoche ein neues shenzhen.pro Quiz rund um (ge)wichtige chinesische Technologie-Giganten mit wissenswerten Faktoiden für zwischendurch.
Zum Technologie-Quiz
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Kolumne: Third Culture Kids 5 "Es entsteht ein immenser, innerer Druck"
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Die Krux an Expat-Communities ist oft ein sehr enges Miteinander. Das ist schön, wenn man sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam Aktivitäten für die Kinder anbietet, aber weniger schön, wenn sich die kleinen privaten Dramen vor den Augen Aller abspielen. Da können sich schon mal Gedanken einschleichen, als Mutter alles falsch zu machen, was besonders bitter ist, wenn die eigene Identität gerade sehr auf die Mutterrolle reduziert ist. Probleme erscheinen plötzlich viel größer als sie sind, da sich gefühlt alles darum dreht.
Expat-Eltern in China tut auch mal die Beschäftigung mit etwas anderem als ausschließlich dem Wohl der Kinder gut. Außerdem: Wie man sich rasch ein Support-System aufbaut und weshalb es durchaus Sinn machen kann, die Kinder bei der täglichen Hausaufgabenbetreuung zu tauschen. Dies und mehr erläutert IHK-Trainerin und Mutter zweier Third-Culture-Kids Ann Wöste in ihrer aktuellen shenzhen.pro Kolumne.
Zur vollständigen Kolumne
Ann Wöste auf shenzhen.pro
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2017-09-21 / Quelle: Ann Wöste, Foto © Konstantin Yuganov / Fotolia |
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Durchblick: Urlaubsmelancholie Neuer shenzhen.pro Fotowettbewerb
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Städtetrip in eine aufregende Weltmetropole, SUP-Yoga in einer türkisfarbenen Lagune, eine luftige Cabrio-Tour durch die Toskana oder einfach der jährliche Verwandten- und Bekanntenbesuch in der vertrauten Heimat. Urlaub kennt viele Gesichter und, einmal zurück in Shenzhen, setzt der China-Blues schneller ein, als man die Sommerhemden im Wandkasten und die Flipflops im Schuhkorb verstauen kann.
Der aktuelle shenzhen.pro Fotowettbewerb "Durchblick" steht im Zeichen der Urlaubsmelancholie 2017. Gesucht sind visuelle Sommer-Erinnerungen, welche individuelles Urlaubsfeeling vermitteln... und hier mitlesende Expats und Chinesen vielleicht sogar zu künftigen Reisen inspirieren?
Pro Teilnehmer sind drei Einsendungen erlaubt. Wie gewohnt bitte nur selbstgemachte Fotos hochladen und mit einer kurzen Bildbeschreibung versehen. Einsendeschluss ist der 7. Oktober, gefolgt von einer einwöchigen Abstimmung.
Hier mitmachen
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2017-09-05 / Quelle: Team shenzhen.pro Aufbereitung: Team shenzhen.pro |
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Ein Schluck zuviel? Sommerkolumne: Expat-Kids und Alkohol
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Ralf M. schrieb:
Mein Sohn F. hatte seinen 14 jährigen Geburtstag, einige Freunde waren eingeladen. Einer kam mit einer Flasche Whisky als Geschenk. Sein Vater hätte gesagt, die Jungs in diesem Alter sollten mal lernen, mit Alkohol umzugehen. Ich war entsetzt, rief den Vater an, aber er war völlig cool und meinte, hier in Shenzhen sollten sie früh genug lernen, mit Alkohol umzugehen. Die Jungs kämen bald in das Alter in die Disco zu gehen und es sei besser, zu wissen, was mit Alkohol passiert, als beim Komasaufen „abzuschmieren“.
Peter Kruse, evangelischer Theologe, Volkswirt und Psychotherapeut, hinterfragt in diesem Artikel Expat-Kids und ihren Umgang mit Alkohol. Eine Sommerkolumne über falsch verstandene Anerkennung und den Versuch, Limits zu überschreiten.
Zur Sommerkolumne
Peter Kruses Communityprofil
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Spanferkel x 2 Tippspiel zur 1. Bundesliga vor Anpfiff
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Während das shenzhen.pro Tippspiel zur zweiten BuLi nach dem etwas holprigen Kickoff (Danke @Torben1312 für den schnellen Alarm) mittlerweile in Runde 3 einschwenkt, startet in wenigen Stunden die langerwartete, auch hier in China populäre 1. Deutsche Bundesliga. Saisonbegleitend lassen sich alle Begegnungen der ballestrischen Königsklasse direkt auf shenzhen.pro tippen und mit Punkten belohnen.
Spanferkel x 2: Bekannterweise darf sich der August-Gewinner der 2. Bundesliga auf ein Spanferkeldinner für 2 Personen am 3. September freuen. Selbigen Preis bekommt zusätzlich nun auch der August-Gewinner der 1. Bundesliga, selbst wenn diese im August nur wenige Spiele dauert. Weitere Preise kommen ggf. im Laufe der Saison hinzu, deshalb nicht warten sondern gleich von Anfang an mittippen!
Team shenzhen.pro freut sich auf eine spannende Saison und wünscht allen fußballbegeisterten Expats und Chinesen viel Tippvergnügen.
shenzhen.pro Tippspiel zur 1. Bundesliga
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Rückkehr an einen unbekannten Ort Kolumne: Der "umgekehrte" Kulturschock
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 | Für Expat-Kinder ist eine Rückkehr oft alles andere als einfach |
Ich habe bei vielen Deutschen im Ausland beobachtet, dass sie im ersten Jahr sehr bemüht waren, Land, Leute, Sprache und Kultur kennenzulernen. Sie waren sehr umtriebig, interessiert und begierig nach allem Neuen und Unbekannten. Nach einiger Zeit kehrte sich dieses Interesse um, und sie glorifizierten die deutschen Tugenden und zelebrierten die deutschen Bräuche. Plötzlich wurde der Laternenumzug an St. Martin zum unbedingten Muss und es wurden mit Hingabe Eier gefärbt und für einen deutschen Weihnachtsbasar gebastelt. Auch das gehört zum Ablöseprozess aus dem Gastland dazu, da ja klar ist, dass man früher oder später in die alte Heimat zurückkehren wird. Nur, dass dann das idealisierte Bild leider oft nicht viel mit der Realität zu tun hatte, die die Rückkehrer in Deutschland vorfanden.
Ann Wöste beschreibt in dieser Kolumne, welche Härten eine Rückkehr mit sich bringen kann. Jedem Familienmitglied stellen sich hierbei ganz eigene Herausforderungen und besonders Kindern ist die vermeintliche "Heimat" oft fremder als das bisherige Gastland China. In ihrer Selbstwahrnehmung kann das zum Problem werden.
Zur vollständigen Kolumne
Ann Wöste auf shenzhen.pro
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2017-07-31 / Quelle: Ann Wöste, Foto © Konstantin Yuganov / Fotolia |
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Essbare Kuriositäten in China Fotowettbewerb mit knusprigem Hauptpreis
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 | Lacht über die Hitze: Der Birnen-Buddha |
Wieder ein Rekordsommer mit Temperaturen jenseits der Vernunftsgrenze. Den vielen Shenzhenern, die sich dieser Tage en Masse in klimatisierte Malls und U-Bahnstationen flüchten, ist angesichts der Hitzewelle verständlicherweise wenig zum Feiern oder gar Lachen zumute. Umso erstaunlicher, was einen unerwartet aus dem Carrefour-Kühlregal zwischen Pflaumen und Zwergpfirsichen anlächelt. Und da wir ja in China sind, ist der Birnen-Buddha nicht das einzige Ess-Kuriosum im Alltag. Von Hühnerfüßen bis (sehr teurem) Schwalbenspeichel, von sojamarinierten Gänsehälsen bis zu eingelegten Seegurken - das volle Programm eben.
Der aktuelle shenzhen.pro Sommer-Fotowettbewerb sucht deshalb ab sofort kuriose, exotische Entdeckungen aus Chinas Kühlregalen, Wet-Markets und Vorratsschränken. Wie immer bitte nur selbstgemachte Fotos hochladen - Einsendeschluss ist am 22. August, gefolgt von einer einwöchigen User-Abstimmung.
Die originellste Aufnahme gewinnt ein herzhaftes Paulaner-Spanferkeldinner für 2 Personen am 3. September (Shanghai). Bei gleicher Stimmenanzahl sticht das frühere Einsendedatum - deshalb nicht warten, sondern gleich ...
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Bereichernd, intensiv, kurzlebig Kolumne: Freundschaften in Shenzhen
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 | Expat-Freundschaften in Shenzhen. Vertrautheit mit Ablaufdatum? |
Dem einen fällt es leichter, dem anderen schwerer, sich auf immer wieder neue Kontakte, Menschen und Freundschaften einzulassen. Betrachtet man den nachteiligen Aspekt des Themas, dann ist es tatsächlich eine Schwierigkeit, die immer mit dem Leben im Ausland mit einhergeht. Freunde, die kommen und bleiben und mit denen man quasi „alt“ wird, kann es nur in Ausnahmefällen geben. Meist geht einer oder bald auch man selbst in die Heimat oder anderwohin zurück. Dies kann frustrierend sein, man fühlt sich auf einmal wieder allein, einsam. Selbst wenn man mit Partner/in in China lebt, fehlt doch die vertraute Freundin/der vertraute Freund, mit der/dem man auch mal über Dinge redet, über die man nicht täglich in der Beziehung spricht.
Es ist nicht leicht, mit diesem Thema umzugehen. Wie lebt es sich mit permanent wechselnden Freundeskreisen auf Dauer? Peter Kruse, evangelischer Theologe, Volkswirt und Psychotherapeut, über die Halbwertszeit von Expat-Freundschaften (nicht nur) in Shenzhen.
Zur Freundschaftskolumne
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