shenzhen.pro wünscht allen Userinnen und Usern in Shenzhen Frohe Weihnachten und Guten Rutsch ins Jahr 2015!
2014-12-23 / Aufbereitung: Team shenzhen.pro
Video: Backstage China #5
"Er macht so und geht an mir vorbei"
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Warum sind die shenzhener Leuchtreklamen so bunt? Warum wird hier den ganzen Tag gehupt? Und sind alle chinesischen Männer dem Machismus verfallen? Ein augenzwinkerndes China-Resümee von Kabarettistin Ramona Schukraft in der Rolle ihrer Kunstfigur, Altenpflegerin Sybille Bullatschek aus Pfleidelsheim.
2014-12-23 / Quelle: Team shenzhen.pro Aufbereitung: Team shenzhen.pro
Germans in Shenzhen
Die shenzhen.pro Facebook-Gruppe
Aus aktuellem Anlass möchten wir nochmal auf die Facebook-Gruppe "Germans in Shenzhen" hinweisen. Sozusagen der verlängerte Communityzweig ins Zuckerberg-Paralleluniversum für alle shenzhen.pro User mit Facebookprofil.
Die Gruppe veröffentlicht regelmäßig Hinweise zu neuen Features auf shenzhen.pro.
Der Teehaus-Scam, wohl die berüchtigtste aller Ausländer-Abzockmethoden in Shenzhen. Konnte Kerim Pamuk, Hamburger Kabarettist auf Chinatournee, die gefinkelte Masche rechtzeitig durchschauen?
Ob er zur Kasse gebeten wurde und warum der Eindruck entsteht, dass sich viele Deutsche "mit dem Leben hier schwertun" jetzt in Folge 4 der Serie Backstage China.
Damit hatten die vier einsamen Studenten nicht gerechnet. Ein als Gag begonnenes Ritual, in welchem sie sich am elften November gegenseitig beschenkten, verbreitete sich in den Neunzigern wie ein Lauffeuer durch die Universitäten Chinas, wurde von den Medien weit über die Campusgrenzen hinaus gepusht und in den Nullerjahren - wie die meisten Festanlässe - auch ein kommerzieller Jahreshöhepunkt.
Mittlerweile ist der Tag mit den vier Einsen (11.11.) ein aus der chinesischen Gesellschaft nicht mehr weg zu denkendes Stück Jugendkultur.
Wie gut kennen Sie Shenzhens Brauchtümer der Gegenwart? Acht Fakten zum Phänomen Singles Day jetzt als neues Quiz.
(...) Ich habe vor einiger Zeit mit der Frau eines Technikers gesprochen, deren Mann für eine deutsche Firma in Changchun [noch so ein Millionendorf, dieses Mal im Norden Chinas] Anlagen aufstellt. Diese Firma - so nebenbei bemerkt - möchte bestimmt nicht genannt werden, weil sie ihn aus Kostengründen in einem Arbeiterwohnheim für Chinesen wohnen lässt. Dort hatte man beim Bau vergessen, Toiletten einzurichten, was dazu führt, dass jeden Abend für fünfzehn Minuten im Treppenhaus das Licht ausgeschaltet wird.
Die Beschreibung des Zustandes nach Wiedereinschalten des Lichts verbietet an dieser Stelle das Feingefühl. Wie die chinesischen Bewohner des Hauses mit diesem Zustand zurecht kommen, ist die eine Frage, für den Deutschen muss es die Hölle sein . Was macht der Mann Abends, außer von seiner Familie in Norddeutschland zu träumen, die er in den kommenden zwei Jahren dreimal für eine Woche sehen wird?
China ist anstrengend, das ist es schon für seine eigentlichen Bewohner. Es ist voll, es ist laut, es ist heiß, es ist luftverschmutzt. Ich kenne einige Chinesen, die in Deutschland leben und die nicht mehr zurück nach China ziehen möchten, es ist ihnen schlicht zu laut. Und für die Ausländer, die dort arbeiten, ist es extrem fremdartig.
Und bleibt es auch, weil sie vor lauter Arbeit für ihre Firma überhaupt nicht die Möglichkeit haben, die Sprache zu erlernen und sich auf das Land einzulassen. Der Lärm, die dicke Luft - sei es durch Autoabgase oder durch den Löß - das ungewohnte Essen und vor allem die Fülle auf den Straßen machen die Haut dünn.(...)
So weit, so anstrengend. Aber Journalist und Sinologe Volker Kienast schreibt im gleichen Kapitel seines Buches "China subjektiv" auch über Oasen. Was genau ist damit gemeint?
2014-11-04 / Quelle: "China subjektiv" von Volker Kienast
Video: Backstage China #3
"Leute hier sind versessen auf Konsum"
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Welche Ersteindrücke haben Prominente von China? Kerim Pamuk, deutsch-türkischer Comedian, über Parallelen zu seiner ersten Heimat, sportliches Fahrverhalten und ein möglicher Grund für den Materialismus vieler Chinesen.
2014-10-15 / Quelle: Team shenzhen.pro Aufbereitung: Team shenzhen.pro
Alltagsshenzhenologie: Gehirnjogging
Schriftzeichen als Gedächtnistraining
Ob Dialekt oder Hochchinesisch, geschrieben wird in irgendeiner Form immer. Ob mit dem Computer am Arbeitsplatz oder zu Hause, mit dem Handy oder »mittelalterlich« per Hand, das Erkennen von Schriftzeichen bereitet nahezu keinem Chinesen Probleme. Egal ob er die Schriftzeichen via Handschrifterkennung ins Handy »malt« oder sich der chinesischen Pinyin-Umschrift (拼音, korrekt: 汉语拼音方案 für »Hanyu-Pinyin-Schema«) bedient, erkennen muss er das richtige Schriftzeichen dennoch, um das Zutreffende aus den vorgeschlagenen Möglichkeiten auszuwählen.
Man könnte sogar so weit gehen, dass eine Verwendung von Pinyin die Effizienz des Gehirntrainings steigert, da beim Eingeben das lateinische Alphabet und damit die linke Gehirnhälfte genutzt wird. Bei der Erkennung des Schriftzeichens wiederum verwendet er die rechte Gehirnhälfte. Jede E-Mail, jede SMS, jeder Blogbeitrag, jedes Nutzen sozialer Netzwerke – der Chinese an sich und im Allgemeinen betreibt von morgens bis abends ein umfassendes Gehirnjogging.
Journalist Jo Schwarz hat sich auf die Suche nach »dem einen Chinesen« gemacht und dabei unzählige Klischeevorstellungen gesammelt, untersucht, relativiert, widerlegt – und mit spitz-amüsanter Feder zu Papier gebracht. Das Kapitel "Gehirnjogging" aus seinem Buch "Der Chinese an sich und im Allgemeinen" jetzt als Leseprobe auf shenzhen.pro.
2014-10-06 / Quelle: Conbook Verlag Aufbereitung: Team shenzhen.pro
Lufthansa Premium Economy (Adv.)
Freuen Sie sich auf ein neues Reiseerlebnis
Mit der Premium Economy Class bietet Ihnen Lufthansa auf Langstrecken ein neues Reiseerlebnis zwischen Business Class und Economy Class. Sowohl bei Privat- als auch bei Geschäftsreisen genießen Sie mehr Freiraum, mehr Service und mehr Extras. So reisen Sie rundum entspannt – am Boden wie an Bord.
Sie können die Premium Economy Class ab sofort buchen und ab Dezember 2014 erleben. Zuerst wird die Boeing 747-8-Flotte ab Frankfurt mit den neuen Sitzen ausgestattet. Ab Ende Januar 2015 werden die ersten Flugzeuge vom Typ Airbus 340-600 mit der Premium Economy Class an Bord von München nach Hongkong, Shanghai und Tokio sowie ab 11. Februar 2015 nach Seoul starten.